Freitag, 6. Dezember 2013

Mut zur Veränderung und zu neuen Chancen

Schon im Juni 2013 bezog der damalige Siemens-Chef Peter Löscher klar Stellung, als er der Politik vorschlug, die volatile erneuerbare Nutzung von Windenergie durch hocheffiziente Gas-und-Dampfkraftwerke auszugleichen, die weniger als die Hälfte der CO2-Emissionen eines neuen Kohlekraftwerkes erzeugen.
Ergänzend hierzu sind im dezentralem Umfeld noch die Blockhheizkraftwerke auf Basis von Bioenergie, Gas sowie zukünftig auch durch aus erneuerbaren Energiequellen erzeugtes Gas zu nennen.
Aktuell verfolgen einige Politiker alten Denkens aber eine rückwärts gewandte Wirtschaftspolitik mit der Vertretung der Interessen der Kohlewirtschaft. Deutschland benötigt für seine weitere Leistungsfähigkeit als Exportnation statt dessen eine auf die Zukunft ausgerichtete Wirtschaftspolitik mit der Beförderung von Innovationen, neuen Unternehmen und Arbeitsplätzen.
Wir brauchen neue innovative Köpfe als Quereinsteiger in der Politik, die schwierige Zusammenhänge einer zukünftig komplexeren Welt bezüglich neuer Chancen den Menschen darstellen können und verkrustete Strukturen und Lobbybereiche aufbrechen.
Es gilt sich zu engagieren. Wir brauchen keine Ausbaukorridore und Begrenzung, sondern wir brauchen Mut zur Veränderung mit vielfältigen Chancen für alle Akteure der Gesellschaft.

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