Donnerstag, 5. Januar 2012

Neujahrsgrüße und Langfristvisionen


Liebe Leser,

zum Jahreswechsel hat es sich immer wieder bewährt, aus dem täglichen "Hamsterrad" herauszutreten sowie ein wenig der Kreativität freien Raum zu lassen.
Insofern soll hier zum beginnenden neuen Jahr 2012, dem Jahr in dem zum 21. Dezember uns die Mayas große Veränderungen beim Start in einen neuen Kreislauf vorhersagen ;-), mit ihnen ein Blick hinter den Vorhang der fernen Zukunft geteilt werden.

Unsere Aktivitäten mit dem Vorantreiben der Energiegewinnung aus Wind, Solar, Wasser, Geothermie und Biomasse zur Erzeugung von Elektrizität und Wärme sowie zur Nutzung beim Verkehr bezüglich der Transformation des Energiesystems hin zum intelligenten, verteilten und dezentralen Energiesystem haben höchste Bedeutung.
Aber am Horizont leuchten schon neue Zeichen, deren Beachtung sich auch lohnt und die unsere Welt im 21. Jahrhundert ebenso grundlegend verändern werden.

Hier meine ich

- die "kalte Fusion", die der Physiker lieber unter den Begriffen der "Low Energy Nuclear Reactions - LENR" oder "Chemically Assisted Nuclear Reaction - CANR" oder auch "Condensed Matter Nuclear Science - CMNS" einordnet (siehe auch folgende Links)


- Nutzung von Raumenergie (Prozesse zwischen elektrostatischen Feldern und den Nullpunktoszillationen der Quantenphysik als sogenannte "Raumenergie" oder auch "dunkle Energie")
- Nutzung der Neutrino-Power
- Magnetfeld-Energie

Die Zeitschrift Raum & Zeit hat sich den neuen Dimensionen der Wissenschaft verschrieben und nimmt viele dieser Themen auf.

Viele dieser Thematiken haben mit Mißtrauen zu kämpfen, weil sie nicht dem Mainstream der Wissenschaft entsprechen und wissenschaftliche Theorien an den Grenzen unseres Wissens noch fehlen, wenn wir an die Vereinigung aller physikalischen Wechselwirkungen, Themen wie dunkle Materie und dunkle Energie denken, aber auch exotische Betrachtungen unter Einbezug von Nichtlokalität und Verschränkung, insbesondere auch bei der Kopplung von Materie und Bewusstsein denken.
Aber insbesondere ergeben sich bei der Suche zur Erkenntnis der universellen energetischen Basis des Universums auch neue technische Möglichkeiten zur Energiegewinnung.
Also es lohnt sich bei allem Engagement für aktuelle Herausforderungen nie neue Chancen aus dem Auge zu verlieren.

Bezüglich der neuen Möglichkeiten möchte ich einen Buchtip mitgeben.

Rubert Sheldrake: Das schöpferische Universum - Die Theorie des morphogenetischen Feldes.
Der Autor Rubert Sheldrake hat die Sicht auf eine immer noch viel zu mechanistisch herangehende Wissenschaft von der Physik, über die Chemie bis hin zur Biologie grundlegend verändert und damit viel Aufsehen erregt.

Insoweit wünsche ich Ihnen allen einen erfolgreichen Einstieg in das neue Jahr 2012, in dem wieder viele Chancen und Veränderungen auf uns warten.

Andreas Kießling